Die Gestaltung der Zusammenarbeit ist der zentralste Aspekt von Organisationen in unserem auf Arbeitsteilung basierenden sozialen System. Der „Bauplan“, sprich die Struktur und Prozesse eines Unternehmens, definiert sich im Wesentlichen durch die Entscheidungsabläufe und der damit verbundenen Verteilung von Kompetenzen und Ressourcen (Entscheidungsmacht).

Die Haltung, Kompetenzen und Fähigkeiten aller beteiligten Personen in Hinblick auf Interaktion, Koordination und Kooperation bestimmt die Qualität und Effizienz dieser Synergie und damit letztendlich den Erfolg Ihres Unternehmens.

Zusammenarbeit

Die Schlüsselkompetenzen: gemeinsame Vision & Zielorientierung

Der Weg: Commitment, Sinn & Subsidiarität

  • Objektive, subjektive und intersubjektive Realität
  • Das Dilemma der Arbeitsteilung – Organisation gestalten
  • Interaktion, Kooperation und Koordination
  • Beziehungen auf Augenhöhe – Vertrauen, Respekt und Würde
  • Von Status und Ego zur Zielorientierung
  • Entscheidungsabläufe – von Macht und Ohnmacht

„Jede Zusammenarbeit ist schwierig, solange den Menschen das Glück ihrer Mitmenschen gleichgültig ist.“

– Dalai Lama –

Team

Die Schlüsselkompetenzen: Eigenverantwortung, Selbstmanagement & Entscheidungsfreiheit

Der Weg: Kommunikation, Vertrauen und Konfliktbereitschaft

  • Gruppen und Teams
  • Gruppen- & Teamdynamiken
  • Change von Dysfunktionen in Erfolgsfaktoren
  • Kommunikation und Informationsfluss gestalten
  • Konfliktmanagement
  • Zusammenarbeit gestalten – Teams entwickeln

„Einer hackt Holz und dreiundreißig stehen herum – die bilden die Zentrale.“

– Kurt Tucholsky –

Konflikt

Die Schlüsselkompetenzen: Selbstwahrnehmung und Mut

Der Weg: ZeitRaum, Humble Inquiry und das gemeinsame Ganze

  • der Grund allen Übels (oder „Ich ärgere MICH“)
  • eigenes Konfliktverhalten
  • Definition und Ebenen von Konflikten
  • Arten, Muster und Dynamiken von Konflikten
  • Konfliktmanagement und Persönlichkeit
  • vom Dramadreieck zu einem konstruktiven Miteinander

„Nicht jene, die streiten, sind zu fürchten, sondern jene, die ausweichen.“

– Marie von Ebner-Eschenbach –