Experience Driven Outcome – EDO™

Veränderung durch emotionale Erfahrungen

Zentraler Ausgangspunkt unserer Arbeit ist der einzelne Mensch mit seinen grundlegenden Überzeugungen, seiner Haltung und Emotionen. Sie prägen nicht nur seine Persönlichkeit, sondern wesentlich auch die Zusammenarbeit, Kommunikations- und Führungskultur im Unternehmen.

  • Ziel ist es persönliche Handlungsspielräume zu erweitern, um je nach Gegebenheit für alle Beteiligten vorteilhafte Ergebnisse zu erzielen.
  • Neue Denkweisen ermögliche es, im Unternehmen neue Antworten und innovative Lösungen für die Zukunft zu entwickeln.

„Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind.
Wir sehen die Dinge so, wie WIR sind.“

– Karolien Notebaert, Neurowissenschaftlerin –

  • Wie begegne ich anderen Menschen? Welche Erwartungen habe ich an sie?
  • Welches Bild habe ich von meinen Kollegen und Führungskräften?
  • Welche Emotionen löst bei mir Veränderung aus?
  • Wie fühle ich mich in Konfliktsituationen?

  • Sind Sie der Meinung, dass man sich Vertrauen verdienen muss oder gehören Sie zu den Menschen, die anderen primär einen Vertrauensvorschuss gewähren?
  • Welche Erfahrungen haben Sie persönlich mit Vertrauen gemacht und welche Emotionen verbinden Sie damit?
  • Ist es Ihnen wichtig die Kontrolle zu behalten oder geben sie Verantwortung gerne auch mal ab?

Unser Konzept „Experience Driven Outcome“ und die daraus entwickelten Interventionen basieren auf den folgenden grundlegenden Erkenntnissen:

  • Haltung lässt handeln.
  • Unsere Denkweisen, Haltungen und Logik basieren auf vergangenen Erfahrungen. Daher funktioniert nachhaltiges Lernen auch nur über neue Erfahrungen, die ganzheitlich – also emotional, rational und körperlich – berühren.

ErfahrungsRaum

Daraus haben wir das Konzept des „ErfahrungsRaumes“ entwickelt, um eine Lernumgebung (einen „Erfahrungs-Zeit-Raum“) zu schaffen, der die Menschen einlädt, inspiriert und ermutigt

  • eine andere, neue – vielleicht günstigere – Erfahrung machen zu wollen,
  • bedeutsame Erlebnisse zu haben, die unter die Haut gehen,
  • Erlebtes individuell und gemeinschaftlich zu reflektieren und
  • dadurch eine neue Haltung einzunehmen, um neue Handlungsmuster (Verhalten) im Alltag nachhaltig zu etablieren bzw. Bestehendes zu hinterfragen.

Transformation

Viele Erkenntnisse sind zu diesem Zeitpunkt oft noch unbewusst, abstrakt und werden mit den Gedanken „im echten Leben läuft es ja ganz anderes!“ beiseitegeschoben. Daher ist der nachfolgende Reflexionsprozess und eine konkrete Planung von Maßnahmen essenziell, um echte nachhaltige Entwicklung zu erreichen.

  • In welchen konkreten beruflichen Situationen haben wir dieses Handlungsmuster bereits erlebt?
  • Welche unserer Wert-/Denk-Haltung war förderlich, welche war hinderlich?
  • Durch welche Haltung und konkreten Handlungen hätten wir ein besseres, günstigeres Ergebnis (für alle Seiten) erreichen können?
  • Was konkret können wir gemeinsam (und jeder einzelne) dazu beitragen, in Zukunft günstigere Ergebnisse zu erzielen? Was konkret (Werte-Haltung, Ressourcen, Wissen, Organisation etc.) brauchen wir dazu?

„Klassische“ Themenbereiche für Workshops und Seminare die wir mit unserer Methode umsetzen:

Persönlichkeit & Kommuni­kation

Zusammen­arbeit & Team

Leader­ship & Unternehmens­kultur